• seidenweicher Lauf durch Glockanankermotor mit Schwungmasse
• Schwungmasse am Motor
• zusätzliche elektronische Schwungmasse auf der Hauptplatine die auch die Beleuchtung und Sound so vorhanden puffert
• Schutz der PufferElkos mit 16V Zenerdioden.
• 22 Lichtsituationen in einem N Modell!
• Fern/Abblendlicht
• rotes Rücklicht extra zu schalten, wechselt automatisch die Fahrrichtung
• Führerstandslicht in Fahrtrichtung, beidseitig bei abgestellter Lok
• Rangiergang zum feineren Regeln und vorsichtigen Rangieren
• Rangierlicht auf Wunsch, dabei automatische Unterdrückung des roten Rücklichts das da keinen Sinn machen würde
• Helligkeitsstabilisierung der LEDs in allen Bauvarianten durch 2 geregelte Spannungsquellen um die weit verbreiteten schlechten digital Stromversorgungen zu kompensieren, bzw für Analogbetrieb einigermaßen die Geschwindigkeitsabhängigkeit auszubügeln.
• konsequentes Konstruieren für den Digitalbetrieb, Analogbetrieb dennoch weiterhin mit vielen Spezialitäten möglich
• Sounddecoder mit Originalgeräuschen, schöne lange Start- und Stopp- Aufnahmen des Motors. Also keine Soundschummelei wie sonst überall anzutreffen ist, Originalaufnahmen aus Krems können vorgespielt werden
• zwei!!! (sic!) Lautsprecher, einer unter dem Rahmen im Batteriekasten einer unterm als Ätzgitter ausgeführten
• Dachlüfter für hochwertige und laute Soundwiedergabe
• jeder Lautsprecher hat seinen eigenen speziellen Resonator
• 3 Lautstärken für jedes Geräusch einzeln wählbar
• ausführliches Begleitheft, das auch einige Decodereinstellungen ausführlich dokumentiert, siehe:
  http://www.9mm.at/produkte/pdfs/9mm_Begleitheft(2043)_web.pdf
  Kurzdoku über viele weitere Decoder vorhanden
• Auch an Analogbahner wurde gedacht, schaltbare Lichtmöglichkeiten, wobei man im Betrieb die Anforderungen des Glockenankermotors berücksichtigen sollte, also keine der schädlichen niederfrequenten PWM Fahrpulte
• gute gleichmäßige Rückmeldung der tatsächlich gefahrenen Geschwindigkeit über BiDi, getestet mit MX620
• Updatefähigkeit der Decoder bleibt trotz elektronischer Schwungmasse erhalten, getestet mit MX620 und SL74
• Verteilung und Ableitung der überschüssigen Energie (Helligkeitsstabilisierung) über das gesamte Modell um bei überhöhter Gleisspannung Schäden am Modell zu vermeiden. Dennoch meine Empfehlung nach NMRA 12V Gleisspannung.
•  Schutz der Pufferkondensatoren und Begrenzung der Ladespannung auf 16V sollte die Lok einem Spannungsgrobian in die Hände Fallen.
• frei stehende Griffstangen und tatsächlich ausgeführte Ösen am Dach! Das kann man auf einem der Fotos sehen, geätzte Lüftergitter und Gitterauftritte durch die man tatsächlich durchschauen kann
  

Die Lichtkombinationen in einzelnen: