Signal Versorgungsplatine

Die Helligkeit der Tageslichtsignale bei der Bahn wird vom Stellwerker in Stufen eingestellt. Hohe Helligkeit ermöglicht dem Lokführer das Signalbild bei Tageslicht und Sonnenschein aus großer Entfernung erkennen zu können. Bei Dunkelheit wird die Lampenhelligkeit abgesenkt um nicht unnötig zu blenden. Dieses Verhalten auch auf der Modellbahnanlage darzustellen ist mittels dieser Spannungsversorgungsplatine leicht möglich. Die Signal LEDs bzw Lämpchen werden weiterhin über Schalter, Decoder oder Schaltmodule angesteuert werden. Es wird nur die Versorgung der Signale über diese Platine geleitet.

Diese Platine ermöglicht ein schaltbares Verändern der Ausgangsspannung um damit Signale zu betreiben. Es werden sowohl LED als auch Glühlämpchen unterstützt. Die Spannung ist über Poties in weiten Grenzen einstellbar. Diese Spannungen werden belastungsunabhängig konstant gehalten. Die Steuereingänge sind galvanisch entkoppelt um Masseschleifen und andere Störungen zu auszuschließen. Das ermöglicht die Ansteuerung über beliebige Steuerelemente wie Schalter, Decoderausgänge, Treiberplatinen und vieles mehr. Die Anhebung der Helligkeit erfolgt sanft um die beim Vorbild trägen Lampen zu simulieren - "soft start". Dieses Verhalten kann für  Epoche 5+ Signale, wo schnelle LEDs Verwendung, finden abgeschaltet werden.

Die Platine wird üblicherweise von einem Trafo gespeist. Es ist aber auch möglich die Energie direkt aus dem Digital-Gleissignal zu gewinnen.  

Das Modul ist als Leerplatine, Bausatz oder Fertiggerät sowie Fertiggerät mit Gehäuse erhältlich. 

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Signal Power Prototyp

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Signal Power Supply

The brightness of signals is controlled by the dispatcher engineer. Full brightness is used during daylight to allow the engineer in the loco to see the signal picture from far away. During night hours the brightness is reduced to avoid blinding the loco engineer.

This board is used to power the lamps or LEDs in signals. The output voltage can be programmed in 3 steps. Each voltage can be set individually using one of the three poties. The input circuits run over insulated optic couplers. This allows flexible connection and avoiding conflicts via ground loops. The light commands can be controlled via decoders, module output lines, simple switches or relays.

Increasing the brightness is done soft, to simulate the slow bulbs used in the real world. This behavior may be disabled on epoch 5+ layouts. The prototype uses quick LEDs here as well.

The board is usually powered via a transformer. It is also possible to drain the power directly out of the track signal.

The power supply module is available as empty PCB, kit, assembled board or built up module with case.

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