Diese Lichtplatine bietet eine Fülle neuer
Anwendungsmöglichkeiten für den Modellbahner. Der Wesentliche Unterschied zu
vielen anderen Produkten ist die Integration eines Decoders auf der
Lichtplatine. Das gibt zusätzliche Möglichkeiten die sonst nur mit hohem
externen Aufwand mit viel mehr Platzbedarf realisiert werden könnten.
- Lichtleiste mit 18 (17) LEDs
- 1 bis 6 Funktionstasten
- Verstärkter Ausgang für Lv, Lh (Steuerwagen)
- Kupplungsansteuerung
- Flackerfreies Licht durch Pufferkondensator
- für alle Maßstäbe N, TT, H0, I, II, IIm (LGB)
- Sanftes Ein- und Ausschalten (geplant)
- Leuchtstofflampen Simulation (einschalt Flackern)
- Simulation einer oder mehrerer defekten Leuchtstofflampe(n)
- Zufalls Licht (simuliert das Ein- und Ausschalten von
Abteilbleleuchtung)
- Normallicht / Schlafbeleuchtung (blau)
- Helligkeitssteuerung (dimmen)
- Einstellbare Lichtfarbe (bei Bestückung mit gelb / weiß LEDs)
- mehrfach teilbar
- Ladeschaltung für Pufferkondensator
- Separater Quttierungsschaltkreis um mit allen Zentralen
Programmieren zu können
- POM (Programmierung am Hauptgleis)
- Roco Lokmaus Unterstützung, erlaubt auch das Schreiben von Werten
bis 255
Ein reichhaltiges Paket von Möglichkeiten bei einem äußerst attraktiven
Preis.
Einen Produktflyer steht als PDF
Datei zur Verfühung
Analogbetrieb ist möglich, macht aber nur bedingt Sinn, die Steuerung der
Lichteffekte ist im Analogbetrieb natürlich nicht möglich. Die Funktion soll
einen Vitrinenbetrieb ermöglichen.
Die 18 (17) LEDs sind in 6 Gruppen zu 3 LEDs aufgeteilt. Die LEDs können
seitlich, längs der Platinenachse, verschoben werden das ermöglicht das genaue Positionieren z.B.: für
Abteilwagen. Die Zuordnung kann an eine einzige Funktionstaste erfolgen oder auf bis
zu 6 verteilt werden. Das ermöglicht das individuelle ein und Ausschalten
der Beleuchtung in einzelnen Abteilen.
Für kurze Wagen, oder Modelle in kleinen Maßstäben, kann die Platine
zweifach gekürzt werden.
Die Lichteffekte sind über CVs einstellbar und den jeweiligen Ausgängen
frei zuzuordnen.
Die Helligkeit der einzelnen LEDs wird von der Elektronik konstant
gehalten, unabhängig von der Anliegenden Gleisspannung (ab der
Minimalspannung aufwärts) oder der Anzahl der LEDs. Die ausgeklügelte
Elektronik erlaubt auch das Ausschalten (überbrücken) von LEDs falls man in
einer Region überhaupt keine Lichtquelle haben will. Die Helligkeit der
anderen LEDs verändert sich dadurch nicht. Auch beim Kürzen der Platine sind
keinerlei Änderungen an Bauteilen zur Helligkeitseinstellung oder
Nachregulierungen an CVs nötig. Die Helligkeit selbst kann über eine CV
eingestellt werden.
An den beiden Zusatzausgängen können wie bei Decodern üblich Lampen
oder andere Verbraucher angeschlossen werden. Klassische Anwendung hiefür
sind die Spitzenlichter von Steuerwagen. Der Decoder unterstützt auch den
Impulsbetrieb für Entkupplermagnete.
Die Verkabelung und Montage ist denkbar einfach. Die zwei
Versorgungsleitungen ans Gleis, das war‘s. Die Platine wird mittels
doppelseitigem Klebeband im Wagon befestigt. Durch den geringen
Stromverbrauch entsteht kaum Abwärme, eine Beschädigung der Wagendächer wie
bei Glühlämpchen oft befürchtet, kann nicht passieren.
Einfache Konfiguration ohne langem Grübeln. Durch setzen von CV werden
die Funktionstasten den Licht Funktionen zugeordnet. Für erfahrene Anwender
gibt es selbst verständlich weiterhin alle Möglichkeiten des NMRA Function
Mappings. Die Programmierung erfolgt mit jeder beliebigen DCC Zentrale,
Lokmaus wird mit Pseudovariablen unterstüzt.
Technische Daten:
Breite |
1cm |
Länge |
9cm, 19,5cm 30cm |
Spannung |
8-25V |
Strom (alle LEDs eingeschaltet) |
5 - 45mA |
Strom Zusatzausgänge |
100mA |
Pufferkondensator |
(extern) |
Die detaillierte Anleitung
(deutsch/englisch) in PDF Format zum selbst drucken steht zum Download
bereit. Der Ausdruck sollte doppelseitig auf A4 erfolgen und dann als A5
Heft zusammengefaltet werden. Einseitiger Ausdruck halt entsprechend
zusammen sortieren, immer unbedruckte Seiten Rücken an Rücken und dann
zusammenfalten.
Ergänzend gibt es am
ATW
weitere Infos. Video
zeigt die Möglichkeiten der gelb/weißen LED Platine
Bestellen Sie im
WEB Shop Für das Decoderprogrammierprogramm
P.f.u.Sch. seht eine
Definitionsdatei bereit.
Die Platine wurde etwas überarbeitet. Damit wurde das Kürzen erleichtert. Es
muß nur noch die Platine abgezwickt werden, und am Ende alle Leiterbahnen
verlötet werden. Diese Verbindung ist mit der letzten LED auf der Oberseite
zu verbinden um alle Schaltkreise zu schließen.
Es gibt eine neue SW Version für die Lichtplatine. In dieser Version ist
der Fehler mit dem Vitrinenmode repariert, jetzt kann man mit DC Spannung
versorgen. Die einzuschaltenden LEDs definiert man in CV13. Weiters kann man
das Startblinken und das Dimmen jetzt gleichzeitig aktivieren. Mit dem cT
Elektronik Programmiergerät kann man die neue Firmware in die Platinen
laden. Es geht auch wenn die Platine bereits in einem Wagen installiert ist.
Die neue Firmware und die ProgrammierSW ist als kostenloser
Download erhältlich Die
Releasenotes die in der ZIP
Datei enthalten sind gibt es zum leichterten Lesen nochmals als
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